Anstieg der Einbrüche im Wohnbereich im Kanton Aargau

Die Zahl der verübten Einbruchdiebstähle im Wohnbereich nahm zu. In den letzten 14 Tagen wurden über 40 Fälle gemeldet. Die Kantonspolizei ersucht, wachsam zu sein. Verdächtige Wahrnehmungen sollen sofort dem Polizeinotruf 117 gemeldet werden.

In der Zeit vom 21. Oktober bis 04. November 2019 rückte die Kantonspolizei insgesamt an über 40 Fälle von Einbruchsdelikten im Wohnbereich aus. Dabei handelt es sich um Tageseinbrüche aber auch Delikte am frühen Abend bei Dämmerungseinbruch.

Der geografische Schwerpunkt liegt derzeit im Limmattal mit zirka einem Dutzend Delikte.

In den Vorwochen zwischen den Sommer- und Herbstferien konnte die Polizei eine ruhige Einbruchslage feststellen. In der Regel wurden weniger als 10 Einbrüche pro Kalenderwoche im Wohnbereich registriert.

Polizei intensiviert die Präsenz in den Abendstunden sowie die Fahndung nach Straftätern

Die Aktion zur Bekämpfung der sogenannten ‘Dämmerungseinbrecher’ startete am 28. Oktober 2019. Die Polizei verstärkt die uniformierte Präsenz in den kritischen Abendstunden, um diesem Phänomen entgegenzutreten. Patrouillen der Kantons- und Regionalpolizei patrouillieren in Wohnquartieren und intensivieren die Fahndung nach Straftätern.

Dies gab die Kantonspolizei Aargau bereits am 28. Oktober 2019 per Mediencommuniqué sowie auf Sozialen Netzwerken bekannt.

Sie mahnt zur Wachsamkeit und bittet die Bevölkerung, verdächtige Personen und Fahrzeuge sofort dem Polizeinotruf 117 zu melden.

Quelle: Kantonspolizei Aargau

5.11.2019

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